Description
‘Am 2.Mai sollen wir noch einmal angreifen. Von Dwoinja und Ramenka aus sollen wir Tuchany und Koshanowo wieder nehmen. Nikolskoje soll angezüdet warden, weil in den Häusern jetzt noch starke Feindkräfte sitzen. Der Verkehr ist durch den Schlamm immer noch stark behindert, aber das trifft den Iwan wie uns. Ersatz hat er offenbar auch nicht mehr bekommen, aber er setzt politische und andere Strafgefangene ein.’
Unter dem Zeichen des Aeskulap ist das ergreifende Tagebuch des Soldatenarztes Eugen Fritze. Innerhalb der 6. Panzerdivision erlebte er den Zweiten Weltkrieg. Es ist die ergreifende Geschichte der rohen Realität des Krieges.
Autor: Eugen Fritze
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